Die Menschen sind dumm, böse und hässlich
und glauben dabei sie wären so allmächtig.
Wollen Reichtum und Macht erreichen,
können ihr Sein aber nicht begreifen.
Es zählt als stark, wer andere prellt
und schwach sei der, der auf andere zählt.
Wo ist all die Liebe nur geblieben,
sie versuchen nur einander zu besiegen.
So viel Hass, Misstrauen und Gewalt
so viel, dass es überall nur knallt.
Wenn Du sie fragst, wollen sie geliebt nur werden
rennen aber nach, hinter all den Herden.
Liebe ist verloren gegangen,
ist nur noch etwas in Ketten und Zangen.
Mensch mach doch bitte die Augen auf,
die Zeit nimmt auch ohne Dich ihren Lauf.
Du musst nicht so sein, wie alle sind.
Trau Dich zu sein wie ein Wirbelwind.
Du musst nicht sagen, was alle sagen,
trau Dich zu sein, auch mit Unbehagen.
Gott was hast Du Dir dabei gedacht?
Bist Du jemand, der über die Menschen lacht?
Führ sie zurück auf ihren Weg,
sonst ist es irgendwann zu spät.
Angebrochen ist eine neue Zeit,
doch oftmals fühlen sie nichts als Leid.
Leid soll unser Lehrer sein,
doch nichts lassen sie in sich hinein.
Lass mich nicht den Glauben verlieren,
ich kann nicht ertragen, wie die Seelen erfrieren.
Begleite mich auf meinem Weg,
weil ich nicht weiß, wohin die Reise geht.
Die Liebe ist mächtig, wertvoll und rein.
Sie muss die Lösung des Ganzen sein.
Anders kann ich es mir nicht erklären,
denn dann wären umsonst all meine Lehren.
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